Wer schon immer wissen wollte wie man
- behinderte Teilnehmer von Seiten einer Behindertenrechtsorganisation diskriminieren
- unter Verwendung einer fünfstelligen Summe ein formal ungültiges Ergebnis erzielen
- das selbstgeschriebene Statut ignorieren
- organisiert von einem Verein, für den ein Regierungsmitglied juristisch vertretungsberechtigt ist, regierungsfern sein
kann, den könnte diese Glosse interessieren.
Behindertenverband
Abenteuer BRK-Allianz - Wehe dem, der das Statut ernstnimmt
Verfasst von 55555 am 22. März 2013 - 20:37Barrieren für Autisten bei Gremienarbeit
Verfasst von 55555 am 17. September 2012 - 10:40Autisten können in der Regel von zuhause aus schreiben, was sie zu einer Sache denken, also könnte man meinen, es gäbe keine großen Probleme bei der Mitarbeit von Autisten in Gremien und dergleichen. Leider hat sich dies aus der bisherigen Erfahrung als völlig falsch erwiesen, denn selbst im Rahmen allgemeiner Aktivitäten der Interessenvertretung Behinderter scheint die Ausgrenzung noch weitgehender zu sein als die von Gehörlosen, die eine Sprache mit völlig anderer Struktur sprechen, aber zumindest teilweise Dolmetscher gestellt bekommen.
Huw Ross und das Geheimnis der Kommunikationsassistenz
Verfasst von Mr. Ad am 8. August 2012 - 12:00Auf einer Tagung äußerte einst auf Kritik die Interessen von Autisten kaum zu berücksichtigen eine relativ bekannte, der ESH schon vorher eher negativ aufgefallene Sozialverbandsfunktionärin, daß im Vorstand des Bundeskompetenzzentrums Barrierefreiheit (BKB) "wie uns ja sicher bekannt sei" ein Autist sitze und daher zweifellos auch die Interessen von Autisten berücksichtigt würden.
Ãœber uns
Verfasst von Mr. Ad am 5. Januar 2012 - 14:56Die ESH
Die ESH ist die wohl erste im gesamten deutschsprachigen Raum aktive Organisation, die konsequent als politische Interessenvertretung von Autisten aktiv wurde und sich seit 2006 unter anderem zum Ziel setzte in jedem Einzelfall durch Erfahrungsaustausch berechtigte Forderungen besser durchsetzen zu können. Die ESH ist partizipativ demokratisch verfasst und tendiert zu Netzwerkstrukturen und unbürokratischer innerer Organisation.
Deutscher Behindertenrat: Autismus Deutschland vertritt die Interessen von autistischen Menschen
Verfasst von 55555 am 18. Juni 2009 - 11:43Der Kontakt der ESH zum vom deutschen Staat beauftragten "Deutschen Behindertenrat - Das Aktionsbündnis Deutscher Behindertenverbände" (DBR) gerät immer mehr zur unglaublichen Posse. Zur Vorgeschichte kann hier nachgelesen werden.
Da der DBR, wie schon früher, seit Monaten gegenüber der ESH nicht antwortete, sei hier ein wenig aus einem Brief des DBR vom März 2009 zitiert:
Die deutsche Behindertenlobby - potemkinsche Dörfer?
Verfasst von 55555 am 29. November 2008 - 15:02Es ist grundsätzlich nicht statthaft Kommunikation zu veröffentlichen. Jedoch gibt es Fälle, in denen Anspruch und Wirklichkeit von Personen oder Institutionen, die in einer gewissen Verantwortung stehen, derartig gravierende Ausmaße annimmt, daß davon eine Ausnahme zu machen ist, um diese Mißstände nicht auch noch durch falsch verstandene Gutmütigkeit zu stützen. Eine menschliche Gesellschaft lebt von der stetigen Bekämpfung von
Mißständen, Trägheit, Ausgrenzung, Selbstgefälligkeit, Willkür und dergleichen mehr.
Aktive Ausgrenzung und Diskriminierung von Autisten durch Behindertenverbände am Beispiel Deutscher Behindertenrat und VdK
Verfasst von 55555 am 11. November 2008 - 13:23Behindertenverbände und Gremien, die Mitsprache von durch gesellschaftliche Rahmenbedingungen behinderten Personen bei politischen und gesellschaftlichen Entscheidungsprozessen sicherstellen sollen, haben eine klare Aufgabenstellung.
Beispiel Deutscher Behindertenrat:
Der erklärte Anspruch:
Der Deutsche Behindertenrat präsentiert sich selbst als hervorgehobene, offensiv im Sinne von behinderten Menschen auftretende Organisation.